Parodontitis | Die Hauptursache für Zahnverlust und Zahnersatz


Es ist bekannt, dass es sich bei Parodontitis um eine bakterielle Entzündung des Zahnfleisches handelt. Unbehandelt führt die Entzündung perspektivisch zum Zahnverlust und macht eine Zahnersatzbehandlung nötig. Im Mundraum eines jeden Menschen leben rund 700 verschiedene Bakterienarten, die oftmals harmlos und wichtig für verschiedene Körperfunktionen, beispielsweise für die Verdauung sind.

Neue Studien und Erkenntnisse zu Parodontitis

In unserer DIAC-Zahnklinik in Stettin (Polen) behandeln wir zahlreiche Patienten, die durch Parodontitis ihre Zähne verloren haben. Eine neue Studie zeigt auf, wie es zur chronischen Zahnfleischentzündung kommt und was Sie präventiv dagegen tun können. Bei allen Probanden wurde eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt. Die Hälfte der Probanden bekam anschließend Antibiotika und hier fiel auf, dass sich die Antibiose nicht auf die harmlosen Bakterien im Mundraum auswirkte. Wie man heute weiß, ist Parodontitis komplex und lässt sich nicht auf einzelne, wenige Bakterienarten beschränken. Die Forschungen stehen noch ganz am Anfang und es bleibt abzuwarten, wie das Ergebnis ausfällt.

Bekannt ist aber, wie sich Parodontitis auf die Festigkeit der Zähne im Kieferknochen und auf die Allgemeingesundheit auswirkt. Ebenso weiß man bereits, dass ein chronischer Verlauf vermeidbar ist, wenn man die Zahnfleischentzündung im Frühstadium behandelt.

Sollte es dennoch zu Zahnverlust kommen, ist hochwertiger Zahnersatz nach Abklingen der Entzündung die optimale Lösung. Hier lohnt es sich, unsere Spezialisten in der Zahnklinik in Stettin anzusprechen. In Polen ist Zahnersatz deutlich günstiger als in Deutschland. Selbst Implantate, die dem Naturzahn in Bisskraft und Ästhetik in nichts nachstehen, sind in Stettin ohne hohen Kostenaufwand realisierbar. Damit Parodontitis gar nicht erst entsteht und im schlimmsten Fall chronisch wird, sollten Sie zweimal im Jahr zur Prophylaxe zum Zahnarzt gehen. Denn je früher die Zahnfleischentzündung diagnostiziert wird, umso besser ist sie behandelbar und umso geringer ist das Risiko für Zahnverlust.

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